Infos zum Film Maybe Bangladesh
Maybe Bangladesh Film

Deutschland 2011, 50 min, DV-PAL 4:3 • Deutsch mit engl. Untertiteln
von Carolin Schattenkirchner und Jochen Erich Abel


• Maybe Bangladesh ... diese Worte eines nepalesischen Kochs in Bayern sind der Ausgangspunkt für eine phantastische Reise.

Erich, ein Musiker voller Fernweh, will den Ursprung der Musik auf einer unbeschrifteten Kassette finden. Eine wunderschöne Stimme singt von Govinda und lässt ihn nicht mehr los.
Wird Erich den Sänger finden? Steckt hinter all dem ein göttlicher Plan? Und wer ist eigentlich Govinda?

Eines steht fest: Wer einer Kassette wegen ans andere Ende der Welt fährt, um einen Sänger zu finden und darüber einen Film zu drehen,
muss im positiven Sinne verrückt sein.
Wenn man diese Geschichte dann noch mit Trickfilm und den Visionen eines Poeten garniert, ist das kreative Chaos perfekt.

• MAYBE BANGLADESH ist eine filmische Wundertüte für alle, die sich von einer abgedrehten Geschichte über Musik, Götter und Indien begeistern lassen. Und für die, die sich jetzt fragen: »Wieso Indien? Ich dachte, Bangladesch?«


Trickfilm und Schnitt: Carolin Schattenkirchner
Idee und Autor Reisebericht: Jochen Erich Abel
Autor Rahmengeschichte: Harald Kienzler
Dramaturgie und Konzept: Helge Thun
Musik: Sri Vidyabushana und Jochen Erich Abel
Mischung: Max Knoth
Aufnahmen in Indien: Romain Cholet, Clemens Lübbeke, Simon Neumann


Carolin Schattenkirchner www.shadowchurch.de war bis zum fünften Schuljahr Klassenbeste, kurz darauf Bassistin der Punk- und Hardcore Band »Sharon Tate’s children«, sieben Jahre lang Stuttgarter Szene-Wirtin des »Casino«, wanderte mit ihrem Kontrabass 6 Wochen duch das Himalaya Gebirge und lebt heute als Trickfilmerin in Tübingen. Für die Comedy Stube in Tübingen www.comedystube.de macht sie regelmäßig witzige, satirische Trickfilme.

Jochen Erich Abel www.ericha.de, Musiker und Komponist, kosmopolitisch unterwegs in Russland, Eritrea, Schottland, Nepal, Schwäbische Alb und Indien … immer in Begleitung verschiedener Instrumente wie Akkordeon, Plastikkeyboard oder Hammondorgel. Er war Initiator der Reise nach Bangladesch, welche letztendlich nach Indien führte. Während eines weiteren Aufenthalts in Indien entstand unter Mitwirkung befreundeter Künstler aus Varanasi und Kolkata ein Großteil der im Film MAYBE BANGLADESH verwendeten Musik.

Harald Kienzler www.harrykienzler.de, Slam Poet und Buchautor, studierter Germanist und Philosoph.

Helge Thun www.helgethun.de, Mehrfacher internationaler Preisträger der Zauberkunst, erfolgreicher Comedian, Impro-Comedy TauschRausch, Komischer Dichter, Slampoet und Buchautor. Eigene Comedy -Sendung REIM GEWINNT (ZDFkultur/3Sat 2012). In Tübingen moderiert er regelmäßig die Comedy Stube www.comedystube.de